Von der Ebertsklinge zur Konrad-Adenauer-Brücke zu Fuß

Antrag bezgl. Rad-, Fußwegeverbindung von der Ebertsklinge zur Konrad-Adenauer-Brücke

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Hiermit stelle ich, auch im Namen der ÖDP Fraktion folgenden Antrag:
Die Verwaltung nimmt auf dem Abschnitt zwischen Ebertsklinge und Auffahrt Konrad-Adenauer-Brücke, nachfolgende
Verbesserungen, für Fahrradfahrer und Fußgänger vor:
Die Überquerungsstellen der Zu, und Abfahrt von der Randersackerer Str. zur B19 werden als Radwegefurt markiert.
Wie Querung Randersackerer Str. 70. Der Straßenbelag wird rot eingefärbt.
Bei der Querung der Zufahrt von der Randersackerer Str. auf Höhe Hausnr. 70 wird die Fahrbahn rot eingefärbt.
Die Überquerung der Abfahrt zum Theodor-Heuss-Damm bleibt unverändert.
Die LZA an der Auffahrt vom Theodor-Heuss-Damm auf die Konrad-Adenauer-Brücke wird im Umlauf geschaltet.
LZA und Markierungen des Radstreifens auf der Konrad-Adenauer-Brücke werden wenn nötig angepasst.
(Dauerhafte Vorfahrt für die, die Zufahrt überquerenden Radfahrer)

Begründung:
Die derzeitige Lösung ist für Radfahrer aber auch für Fußgänger unbefriedigend und zudem an der Zu, und Abfahrt
von der Randersackerer Str. zur B19 sehr gefährlich. Das hat die derzeitige Lösung gezeigt.
An der Auffahrt vom Theodor-Heuss-Damm auf die Konrad-Adenauer-Brücke ist der Radfahrer und Fußgänger,
darüber hinaus durch unnötig lange Wartezeiten (Anforderungsampel) deutlich benachteiligt.
Ziel soll es sein, eine bessere und sicherere Verbindung für Fahrradfahrer und Fußgänger zu schaffen.
Sie soll damit einen Beitrag zur Förderung des Radverkehrs, vor allem „Alltagsradler“ sein.
Durch die Übersichtlichkeit, und die vorhandenen Aufstellräume vor den Querungen ist keine Benachteiligung für KFZ
zu erwarten.

Mit freundlichen Grüßen,

Heinz Braun

www.wuerzburg.sitzung-online.de/BI/to020.asp