Wo sind die Alternativen für den Tauchsport?

1. Wurde seit der letzten Stadtratssitzung mit den Wassersportlern der Tauchsportgruppe und des DLRG in einer Art „runder Tisch“ oder anderweitig über die Situation durch Schließung des Lindleinsbades gesprochen? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?

2. Bestehen nach Erkenntnis der Verwaltung für die Vereine Alternativen für deren Trainings- und Spieleinsätze, wenn das Bad geschlossen und kein adäquater Ersatzneubau mit entsprechender Wassertiefe gebaut wird?

3. Wenn ja, wo und wann sind diese Alternativen?

4. Wurden ggf. vorhandenen Alternativen mit den Verantwortlichen von Bereitschaftspolizei, Universität oder sonstigen geklärt und schriftlich bestätigt?

5. Ist die Aussage zutreffend, dass die DLRG „künftig Katastropheneinsätze bei Wegfall der Trainingsmöglichkeiten nicht mehr gewährleisten kann“ und welche Institution, welcher Verein übernimmt dann diese Aufgabe? In welchem Umfang wurden diese Einsätze bisher geleistet?

6. Wie wirkt sich ggf. der Wegfall der Trainingsmöglichkeiten für Tauchsportclub und DRLG auf die Jugendlichen im Stadtteil aus?

Für die ÖDP-Fraktion, Raimund Binder, Fraktionsvorsitzender